Was ist Meditation? Welche Meditationsarten gibt es? Was sind die körperliche Auswirkungen von Meditation? Was sind die psychische Auswirkungen von Meditation? Wie funktioniert die Meditation? Wann und wie oft sollte ich meditieren? 

Du magst es kurz und knapp? Hier sind die wichtigsten Fragen kurz erklärt. Im Text findest Du dann die ausführlichen Antworten.

Was ist Meditation?

Bei der Meditation handelt es sich zum einen um eine Technik aus dem religiösen Kontext und zum anderen um eine Entspannungsübung, welche den Geist rein machen soll. Du erhältst ein klares Gedankenbild und Achtsamkeit und das ohne Grübeln und Gedankenkarusell.

Wie wirkt sich Meditation auf Körper und Geist aus?

Meditierst Du, nimmst du auf zahlreiche Weisen Einfluss auf Körper und Geist. Am entscheidensten ist dabei der Effekt, den das Meditieren auf das Gehirn hat. Das Gehirn ist zur Neuroplastizität fähig. Das bedeutet, dass die Struktur und Aufbau Deines Gehirns nicht endgültig ist und bis ins hohe Alter beeinflusst werden kann. Unsere Verhaltens- und Lebensweise nehmen Einfluss auf bestimmte Areale des Gehirns, wodurch beispielsweise Dank der Meditation Hirnareale, welche für Stress und Angst zuständig sind, minimiert werden. Das hat zur Folge, dass entsprechende Zustände vermindert auftreten und Du mehr Entspannung erfährst. Bist Du entspannt, kannst Du besser auf Einflüsse agieren und damit Dein Leben besser meistern und Aufgaben besser erledigen. Dies nimmt Einfluss auf den ganzen Menschen und sein Umfeld.

Durch das aufmerksame Hineinhören in den Körper kann dieser besser wahrgenommen werden und Bedürfnisse erfüllt werden. So kannst Du verhindern, dass sich Emotionen aufstauen. Durch das verbesserte Körpergefühl, können Krankheiten frühzeitig wahrgenommen und erkannt werden.

Durch das Hervorrufen eines ruhigen Geistes gerätst Du nicht mehr in die Gedankenspirale, welche zur mentalen Erschöpfung führt und nur selten zu einer Lösung.

Dank der Meditation lernst Du, im Moment zu leben und Deine Umgebung besser wahrzunehmen. Das führt zu einer verbesserten Konzentration, da die Gedanken bei dem sind, was gerade erlebt wird und nicht bei alltäglichen Sorgen, Meinungen anderer oder ähnliches.

Wie lange und wie oft muss ich meditieren?

Grundsätzlich sei gesagt, dass es kein MUSS gibt. Gerade zu Beginn sollte kontinuierlich in kürzeren Einheiten meditiert und die Dauer nach und nach erhöht werden. 

Als Richtwert beginne mit täglich 5 Minuten Meditation und erhöhe die Zeitspanne nach und nach.

Bei der Meditation ist es wie bei allem, was man neu lernt: Wenn man dran bleibt und viel übt, kommt man schneller ans Ziel. 

Mönche, die in einem Retreat sind, meditieren 10-14 Stunden am Tag! Ich orientiere mich an 30-60 Minuten am Tag und sollte ich es einen Tag nicht schaffen, ist das auch nicht schlimm, Hauptsache es ist eine konstante Gewohnheit.

Während eines stressigen Arbeitstag stellen schon 5-10 Minuten ein zielführende Erleichterung dar.

Wie meditiere ich richtig?

Erst einmal sei gesagt, dass es kein Richtig oder Falsch gibt. Jeder kommt mit unterschiedlichen Methodiken anders klar und manchmal muss man einfach mal etwas herumexperimentieren, um die passende Technik zu finden. Ich habe Dir aber ein Dokument erstellt, in dem ich Dir 10 Tipps für eine erfolgreiche Meditation gebe. Registriere Dich hier und ich sende Dir das PDF-Dokument entspannt zu. Du kannst es anschließend öffnen, herunterladen und auch ausdrucken.

 

Theresa Schumacher

Theresa Schumacher

Prävention und Gesundheitspsychologie

Ich selbst bin ein sehr aktiver und körperlich eher unruhiger, energiegeladener Mensch. Schon früh beschäftigte ich mich mit Entspannungsübungen, um besser schlafen zu können und damit auch nach dem Sport optimal zu regenerieren. Das Thema Meditation war nie eine Option für mich. Mit den Jahren habe ich dann erfahren, dass Meditieren nicht nur Stillsitzen vor einer Wand beinhaltet, sondern auch bewegte Meditation ausführt werden kann, bzw. es sich um einen Geisteszustand handelt, den wir den ganzen Tag über aufrechterhalten sollten.
Ich begann mit der Meditation daher quasi in der Bewegung, beispielsweise beim Joggen, erarbeitete mir einen alltäglichen meditativen Geisteszustand und probierte dann erst eine Sitzmeditation aus. Die siehst, die Wege sind individuell.

Immer öfters sind wir auf der Suche nach etwas Entspannung aus dem stressigen Alltag. Wir fühlen uns müde, ausgelaugt und überreizt. Der Kopf ist voll mit tausend Dingen, er schmerzt. Eine der verbreiteten Entspannungstechniken ist die Meditation. Doch Meditation ist nicht nur eine reine Entspannungstechnik, vielmehr handelt es sich um einen Lifestyle. Natürlich kann die Meditation als reine Entspannungstechnik über einen bestimmen Zeitraum ausgeführt werden, jedoch kann sie auch ein täglicher Begleiter werden, ein Geisteszustand.

Meditation ist nicht nur etwas für Esoteriker und Buddhisten. Das Meditieren hat vielerlei gesundheitliche Vorteile auf den Körper und die Psyche und kann von jedem durchgeführt werden. 

Was ist die Meditation?

Das Wort „Meditation’“ stammt aus dem lateinischen und bedeutet „nachsinnen’“. Am einfachsten erklärt man den Geisteszustand während der Meditation als ruhig und entspannt aber auch wach und klar zugleich. Doch Meditation bedeutet nicht nur auf dem Boden sitzen mit dem Kopf zur Wand. Mediation ist soviel mehr. Sie kann in Bewegung stattfinden, eine alltägliche Geisteshaltung sein oder aber als Atemübung oder ähnliches eingesetzt werden. Aber auch das Verinnerlichen von Glaubenssätzen und eines Mantra kann Teil einer Meditation sein.

Die Meditation findet man in unterschiedlichen Religionen. Klassischerweise assoziiert man die Meditation mit dem Buddhismus oder Hinduismus, doch auch im Christentum oder anderen Religionen sind Meditationsvarianten zu finden. Heute wird die Meditation auch abgekoppelt von religiösen Glaubensrichtungen als Stressbewältigungsmaßnahme verwendet.

Durch die Meditation zentrierst Du Deine Aufmerksamkeit. Du konzentrierst Dich auf Emotionen, Empfindungen, Gedanken oder den Atem. Der Geist wird frei und beruhigt sich.

Ziel ist es, den Geist zu fokussieren und zu beruhigen. 

 

Wie wirkt sich die Meditation auf den Körper und Geist aus? 

Meditierst Du, nimmst du auf zahlreiche Weisen Einfluss auf Körper und Geist. Am entscheidensten ist dabei der Effekt, den das Meditieren auf das Gehirn hat. Das Gehirn ist zur Neuroplastizität fähig. Das bedeutet, dass die Struktur und Aufbau Deines Gehirns nicht endgültig ist und bis ins hohe Alter beeinflusst werden kann. Unsere Verhaltens- und Lebensweise nehmen Einfluss auf bestimmte Areale des Gehirns, wodurch beispielsweise Dank der Meditation Hirnareale, welche für Stress und Angst zuständig sind, minimiert werden. Das hat zur Folge, dass entsprechende Zustände vermindert auftreten und Du mehr Entspannung erfährst. Bist Du entspannt, kannst Du besser auf Einflüsse agieren und damit Dein Leben besser meistern und Aufgaben besser erledigen. Dies nimmt Einfluss auf den ganzen Menschen und sein Umfeld.

Durch das aufmerksame Hineinhören in den Körper kann dieser besser wahrgenommen werden und Bedürfnisse erfüllt werden. So kannst Du verhindern, dass sich Emotionen aufstauen. Durch das verbesserte Körpergefühl, können Krankheiten frühzeitig wahrgenommen und erkannt werden.

Durch das Hervorrufen eines ruhigen Geistes gerätst Du nicht mehr in die Gedankenspirale, welche zur mentalen Erschöpfung führt und nur selten zu einer Lösung.

Dank der Meditation lernst Du, im Moment zu leben und Deine Umgebung besser wahrzunehmen. Das führt zu einer verbesserten Konzentration, da die Gedanken bei dem sind, was gerade erlebt wird und nicht bei alltäglichen Sorgen, Meinungen anderer oder ähnliches.

Welche Meditationsarten gibt es?

Kommen wir zu den Arten der Meditation. Es gibt vielseitige Arten, die Mediation durchzuführen. Die bekannteste Meditation stellt dabei die Sitzmeditation dar, bei der man mit verschränkten Beinen auf dem Boden oder einem Kissen sitzt, die Augen geschlossen und die Hände auf den Knien hält.

Doch das ist nur eine von vielen Möglichkeiten, den Geist zu befreien. Da kommen wir schon zum Stichwort: Ruhiger Geist! Wie die Meditation ausgeführt wird, ist zweitrangig. Entscheidet ist, was man damit erzielt, nämlich im Moment zu sein, Gedanken ziehen zu lassen und entsprechende Vorteile davon zu erzielen. Ob Du dabei sitzt, stehst, gehst oder tanzt ist egal.

Kennst Du dieses Gefühl, wenn Du voll in dem was Du tust eintauchst und voller Achtsamkeit bei dem bist, was Du tust – ganz im Flow? Das möchte erreicht werden! Ob Du das tust, um Energie zu tanken, Dir einer Entscheidung klar zu werden, zu entspannen oder einfach ,,nur’’ den Kopf frei bekommen willst, bleibt Dir überlassen.

Ich stelle Dir nun ein paar Möglichkeiten vor, wie Du die Meditation durchführen kannst. Bereichernd ist natürlich, wenn Du diesen Geisteszustand Deinen Alltagsbegleiter nennen kannst, aber es beginnt immer mit einer konkreten Meditation.

Atemmeditation

Ich starte direkt mit der für mich entscheidendste Variante, der Atemmeditation. Warum? Nun, wir kommen auf die Welt und das erste und wichtigste ist der erste Atemzug. Unser Leben endet auch mit einem letzten Atemzug und damit dem letzten Herzschlag. Allein das stellt für mich eine zentrale Rolle dar, wodurch wir dem Atmen mehr Aufmerksamkeit widmen sollten. Wir tun es die ganze Zeit, ob Tag oder Nacht, wach oder schlafend. Doch Gedanken machen wir uns meist wenig.

Wenn wir aber mal in einer schwierigen Situation den Rat erhalten hatten, „mal tief durchzutamen“, bemerkt man schnell, wie hilfreich dieses bewusste, tiefe Atmen ist. 

Bei der Atemmeditation konzentrierst Du Dich ganz bewusst auf das tiefe Ein- und Ausatmen und spürst in Dich hinein. Du lenkst Deine volle Aufmerksamkeit auf diese eine Sache, zu atmen.

Zusätzlich probierst Du, deinem Verstand die Aufgabe zu geben, die Atmung zu beobachten, das erleichtert Dir gerade zu Beginn, nicht mit den Gedanken abzuschweifen. 

Wusstest Du, dass man Elefanten einen Stock gibt, den sie mit dem Rüssel halten sollen, wenn man mit ihnen durch schmale Gänge geht, damit sie den Rüssel still halten und sie niemanden treffen oder nichts kaputt machen? So ist es mit Deinem Verstand, Du lässt ihn einen Stock halten, auf den er aufpassen soll, und schon liegt seine ganze Aufmerksamkeit darauf.

 

Vorteile der Atemmeditation

  • Freier, konzentrierter Geist 

  • Volle Interaktion der Lunge 

  • Durchblutungsfördernd 

  • Baut Energiereserven auf

  • Stärkt das Immunsystem (durch die tiefe Atmung, mehr Sauerstoff, bessere Durchblutung…)

  • Mehr Ruhe und Gelassenheit

Gehmeditation

Ruhe und Sitzen ist nicht gerade ganz oben auf Deiner Liste der Dinge, die Dir liegen? Bei mir auch nicht! Ich habe mich am Anfang total schwer getan, mich einfach ruhig hinzusetzen, nichts zu tun und den Kopf leer zu haben. Ich hatte auch absolut keine Ahnung, was dieses Gefühl der achtsamen und klaren Leeren sein soll. Bei der Gehmeditation ist es egal, wo Du gerade bist. Es ist egal, ob Du zuhause auf- und abläufst, beim Einkaufen oder in der Natur unterwegs bist.

Wichtig ist, dass Du ganz bewusst gehst. Wie bei der Atmung machen wir uns eher weniger aktiv Gedanken über den Vorgang des Gehens. Spüre jeden Schritt und jede Bewegung. Auch hier zentrierst Du das Bewusstsein Deines Geistes auf eine Sache und (das war bei mir entscheidend) lernst dieses Gefühl der klaren und achtsamen Leere kennen. Wenn Du dieses Gefühl mal erlebt hast, fällt es Dir auch nachher leichter, in eine andere Meditationsart hineinzufinden (wenn Du das möchtest).

Kopfstand Frau-Meditation

Visualisierung 

Bei der Medtiationsart Visualisierung arbeitest Du mit Deiner Vorstellungskraft eng zusammen. Dafür schließt Du Deine Augen und stellst Dir einen Ort oder einen Zustand vor, der Dir gut gefällt: ein ruhiges Plätzchen im Park, auf der Sonnenliege am Strand oder das Gefühl, wenn Du das geschafft hast, was Du erreichen willst. Nimm den Ort, das Gefühl und die Energie wahr. Gerade wenn es Dir schwer fällt, Deine Gedanken im Zaum zu halten, kannst Du Deinen Geist durch diese Meditationsart sehr effektiv ablenken. In schwierigen Situationen ist es für die meisten von uns sehr schwierig, sich auf nichts zu konzentrieren, da kann es zu Beginn hilfreich sein, sich mit einem schönen Gedanken zu verbinden, um so von den Schwierigkeiten eine Zeit lang Abstand zu nehmen.

Affirmation

Bei der Affirmation handelt es sich um das Verinnerlichen von positiven Glaubenssätzen. Die Welt ist nicht das, was sie ist, sondern das, was Du siehst. Du ziehst immer das an, was Du Dir selbst erzählst. Bei der affirmationsgestützen Meditation nimmst Du Dir bewusst Zeit (im Sitzen, Stehen oder Gehen), um positive Gedanken zu verinnerlichen.

„Ich bin gut so wie ich bin, ich habe alles, was ich benötige um diese Situation erfolgreich zu überstehen, ich habe mich gut vorbereitet und werde es schaffen…“ Es ist entscheidet sowohl für die körperliche und psychische Gesundheit, als auch für das Erreichen gesteckter Ziele eine zuversichtliche Geisteshaltung zu besitzen. Negativität macht nachweislich krank, da der Körper massiv unter Stress gesetzt wird, und mit einem Abwehrmechanismus reagiert, welcher er früher für den Überlebenskampf verwendet hat. Dabei wird unter anderem das Immunsystem heruntergefahren und die Verdauung gestopft. Stresshormone werden ausgeschüttet und Energiereserven freigesetzt. Gerade das Immunsystem und der Magen-Darmtrakt sind der Ursprung von Krankheit und Gesundheit. 

Achtsamkeitsmedition Körper

Diese Art der Meditation halte ich im Hinblick auf die körperliche und geistige Gesundheit mit am wichtigsten. Nur wer seinem Körper zuhört, kann verstehen, was er benötigt um gut zu funktionieren. Viele haben den Bezug zu ihrem Körper verloren und das ist ein großes Problem. Die Achtsamkeitsmeditation mit der Konzentration auf den Körper dient Dir dahingehend, dass Du während der Meditation einzelne Körperteile intensiv erspüren kannst, um mögliche Blockaden, Schmerzen oder ähnliches zu registrieren. Das gleiche gilt auch auf der psychischen Ebene wie Traumata, Trigger oder mentale Erschöpfungsanzeichen.

Wenn später eine gute Verbindung zum Körper hergestellt wurde, können bereits kleine, leise Anzeichen wahrgenommen werden, wodurch Du Deine Gesundheit maßgeblich verbessern kannst. Nimm Dir daher Zeit, setze Dich am besten hin, schließe die Augen und erspüre ein Körperteil nach dem anderen, ein Thema nach dem anderen. Es kann hilfreich sein, wenn Du beispielsweise den Zustand Deines Magens erspüren möchtest, die Hand auf den Bauch zu legen, so kannst Du Deine Konzentration besser zentrieren.

Erdung

Bei der Meditationsart Erdung geht es darum, im Hier und Jetzt anzukommen und auch wieder Kontakt zur Erde zu erlangen. Hast Du Dich schon einmal bewusst auf eine Wiese oder auf den Boden gelegt und einfach nur gespürt? Es ist faszinierend wie man richtig spürt, wie man „an den Boden gezogen wird“. Der Mensch braucht den Kontakt zum Boden, um sich „geerdet“ zu fühlen. Astronauten beispielsweise erleben nach dem Weltraum und der Schwerelosigkeit den Kontakt zum Boden und zur Erde als einen Segen. Im Alltag passiert es oft, dass der Mensch bildlich gesprochen dahinfliegt und nicht richtig geerdet ist. Nimm bei der Mediation wieder bewusst den Boden war und spüre die Anziehungskraft. Das kannst Du entweder überall dort machen, wo Du Dich in dem Moment befindest (sitzend, stehend, liegend) oder aber Du nimmst Dir bewusst Zeit für eine Meditation, bei der Du Dich voll und ganz auf Deinen körperlichen Kontakt zum Boden konzentrierst. 

Achtsamkeitsmeditation

Gehst Du abends ins Bett, fühlst Dich aber unruhig und aufgewühlt von den Ereignissen des Tages? Vielen geht es so und dabei kommt es zu Einschlafproblemen, die den so wichtigen Schlaf beeinträchtigen. 

Diese Meditationsübung soll Dir helfen abzuschalten und in den Schlaf zu finden. Dafür legst Du Dich in Dein Bett und schließt die Augen. Lasse aufkommenden Gedanken und Gefühlen Raum, versuche sie nicht krampfhaft zur Seite zu schieben, bewerte sie aber nicht. Lass sie aufkommen und auch wieder weiterziehen. Konzentriere Dich dabei darauf, dass Du tief und langsam atmest, spüre Deine Füße, dann Deine Beine, Bauch, Brust, Kopf, Arme. Versinke in diesem Moment und Du wirst merken, wie Deine Aufmerksamkeit immer weiter von den alltäglichen Gegebenheiten Abstand nimmt und zu Deinen Körperteilen findet. Du wirst Dich immer schwerer fühlen und tief in das Bett sinken, bis Du schließlich einschläfst. 

Diese Art von Meditation stellt den Energieverlust und damit das erschöpfte Einleiten und den Schlaf des Tages nach. In kürzester Zeit erlebst Du das morgendliche Höhegefühl, spürst wie die Energie aufgebraucht wird und Du schließlich erschöpft und zufrieden einschlafen kannst. 

 Fazit 

Dank der Meditation und Achtsamkeit kommst Du zu mehr Energie. Für viele schließt das Eine das Andere aus. Manche denken, das Meditation gleichgültig macht, man langsam und schlapp wird, doch das Gegenteil ist der Fall. Dadurch, dass Du Dich auf genau das fokussierst, was Du gerade machst, Deinen Kopf befreist und Dinge bewusst erlebst, sparst Du zum Einen Energie, die für das Grübeln verschwendet worden wäre und durch das bewusste Erleben wird Energie freigesetzt.

Zwar kostet es gerade zu Beginn etwas Zeit und auch Disziplin, in die Meditation zu finden und den Geist zu leeren, mit der Routine kommt dann aber auch der Erfolg. Es gibt noch viele andere Meditationsarten, die Du hier auch nach und nach vorgestellt bekommst, wie die Laufmeditation (Joggen und Meditieren). Starte aber gerne mit den genannten Meditationsarten, da ist sicher etwas für Dich dabei. 

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